Tipps vom Pflanzenbau-Profi
So wird die Blüte nicht zur Plage
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Klären Sie, ob in Ihren Blühflächen problematische Unkräuter vorzufinden sind. Perennierende Unkräuter wie Ackerwinde, Disteln oder Quecken sollten nach dem Umbruch auf mechanische oder chemische Weise reguliert werden. Beachten Sie, dass auch die angebauten Blühpflanzen in der Regel fertile Samen bilden, die in nachfolgenden Kulturen zu Unkräutern werden können. Durch einen möglichst flachen Umbruch unter fünf Zentimeter laufen diese Samen schnell und nicht erst nach mehreren Jahren auf. In den ersten zwei bis drei Folgejahren sollten nur Winter- und Sommergetreide oder Mais angebaut werden. In diesen Kulturen lassen sich dikotyle Unkräuter beziehungsweise Ausfallblühpflanzen einfach kontrollieren. Hybrid oder Linie bei Gerste? Seit...
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