Sitzung des Zentralen Krisenstabes Tierseuchenbekämpfung
Koordiniertes Vorgehen nötig
Um den Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) schnell einzudämmen, erwartet die Bundesregierung vom Land Brandenburg, dass sich die zuständigen Vor-Ort-Behörden abstimmen und einheitlich vorgehen.
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Notwendig seien eine große Kraftanstrengung und ein geschlossenes Auftreten vor Ort, erklärte die Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium, Beate Kasch, auf der von ihr geleiteten Sitzung des Zentralen Krisenstabes Tierseuchenbekämpfung am 22. September in Potsdam. Es sei Aufgabe des Landeskrisenzentrums Brandenburg, hier zu koordinieren und zu steuern. Dafür seien in den vergangenen Jahren im Rahmen der gemeinsamen Bund-Länder-Task Force Tierseuchenbekämpfung umfassende Checklisten, Verfahrensanweisungen und Maßnahmenpläne erstellt worden. Flickenteppich vermeiden Der Deutsche Bauernverband (DBV) hatte im Vorfeld der Sitzung des Krisenstabs eine Bündelung und eine deutlich bessere Koordination der Maßnahmen zur Bekämpfung der...
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