Biohafer: Moderne Ernährung bringt die Nachfrage in Schwung
Ein Klassiker ist wieder gut im Geschäft
Die moderne Ernährung baut auf klassische Getreidesorten. Das treibt die Nachfrage von Hafer, ganz besonders von Biohafer. Eine besondere Rolle spielt dabei der Schwarzwald. Doch der blühende Markt hat auch Schattenseiten.
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Eine trockene Pressemeldung von Anfang Oktober: Nach Zahlen des Statistischen Bundesamts wuchs die Anbaufläche für Hafer in Deutschland zur Ernte 2020 im Vorjahresvergleich um 23 Prozent auf 155.800 Hektar (ha), die Erntemenge um 38 Prozent auf 713.000 Tonnen. Die Meldung stammt vom Verband der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft (VGMS) in Berlin, der sich seit einiger Zeit um einen stärkeren Haferanbau in Deutschland bemüht. Dem VGMS zufolge schätzt die AMI den Anteil des Biohafers an der bundesweiten Anbaufläche für das Jahr 2018 auf 27 Prozent und für 2019 auf 33 Prozent. Für 2020 liegen noch keine Zahlen vor. Starker Zuwachs für Biohafer im Südwesten Der Biohafer dürfte weitere Anteile am gesamten deutschen Haferanbau gewinnen....
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