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Terminmarkt: Trockenheit und Nachfrage beflügeln Weizenpreise

Weizenvorrat meist unter Verschluss

Seit der diesjährigen Getreideernte befanden sich die Weizenpreise weltweit in einem leichten Aufwärtstrend. Ende der ersten Oktoberwoche durchbrach der Kurs für den Dezemberweizen an der Warenterminbörse Matif in Paris die Marke von 200 Euro je Tonne (Euro/t).
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Der Löwenanteil des weltweiten Weizenvorrats lagert in Asien und fehlt dem Weltmarkt.
Der Löwenanteil des weltweiten Weizenvorrats lagert in Asien und fehlt dem Weltmarkt.imago/Xinhua
Auch Ende der zweiten Oktoberwoche schien der Aufwärtstrend noch nicht gestoppt. Der Dezemberweizen schloss am 16. Oktober 2020 bei 209 Euro/t. Das sind 30 Euro/t oberhalb des Kurstiefs Anfang August und der höchste Kurs seit August 2018. In den USA wurde mit umgerechnet 196 Euro/t sogar fast ein Sechsjahreshoch erreicht. Auch der Kurs des Novembermaises stieg in Paris seit Monatsbeginn um mehr als 15 Euro/t auf 186 Euro/t Ende der zweiten Oktoberwoche. Genug Weizen weltweit Der Oktoberbericht des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) sieht die weltweite Getreideproduktion, ohne Reis, fast unverändert bei 2,23 (Vorjahr: 2,16) Mrd. t. Beim Weizen ist es die höchste Ernte weltweit der letzten Jahre, die deutlich über dem...
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