Pilotprojekt zum Rebhuhnschutz im Ostalbkreis
Blühbrachen bieten Schutz und Nahrung
Im Rahmen der Gesamtbetrieblichen Biodiversitätsberatung (GBB) informieren Berater Landwirte über geeignete Maßnahmen, um die Artenvielfalt zu fördern. Im Ostalbkreis ist aus einer solchen Beratung ein Pilotprojektes des Landschaftserhaltungsverbandes (LEV) zum Schutz von Niederwild entstanden.
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Eine Begehung der Ackerflächen mit der Biodiversitätsberaterin Beate Leidig gab auf einem landwirtschaftlichen Betrieb an der württembergisch-bayerischen Grenze im Herbst 2019 den Anstoß, Schutzmaßnahmen für die bereits mehrfach auf der Gemarkung gesichteten Rebhühner zu ergreifen. Die Gesamtbetriebliche Biodiversitätsberatung (GBB) ist ein vom Land zu 100 Prozent gefördertes Beratungsangebot für landwirtschaftliche Betriebe. Auf Leidigs Empfehlung hin nahm der Betrieb für die Umsetzung Kontakt mit dem Landschaftserhaltungsverband (LEV) Ostalbkreis auf, der die Förderung des Feldvogels als Artenschutzmaßnahme über einen Landschaftspflegevertrag ermöglicht. Schutzflächen für das Rebhuhn Die Schutzfläche ist in einem ruhigen Umfeld mit...
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