Heimischen Tieren im Winter Nahrung und Unterschlupf bieten
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Überlebenshilfe
Wer heimischen Tieren helfen will, gut durch den Winter zu kommen, darf im Herbst den Garten nicht allzu gründlich aufräumen. Ein bisschen Totholz, ein Laubhaufen, dazu samentragende Stauden: Unordnung" an wenigen Stellen bietet Tieren einen Unterschlupf und Nahrung für den Winter.
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Unsere heimischen Wildtierarten haben ganz unterschiedliche Strategien entwickelt, um die kalte Jahreszeit zu überstehen – nicht alle zieht es in die Ferne. Manche halten einen Winterschlaf, andere fallen in Kältestarre. Einige machen dies oberirdisch, andere ziehen sich in tiefere Bodenschichten zurück. Wieder andere Tiere sind weiterhin aktiv, lassen sich ein dickes Winterfell wachsen oder stellen ihre Nahrung um. Hungrige Besucher Vielen Vögeln dienen abgeblühte Samenstände von Sonnenblume, Wilder Karde, Purpur-Sonnenhut oder Distel als wichtige Nahrungsquelle. Rotkehlchen beispielsweise fressen die Beeren und Früchte von Pfaffenhütchen, Hartriegel, Faulbaum und Efeu. Blaumeisen ernähren sich von Holunder und anderen Beeren, gern auch...
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