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Ergebnisse des Herdenschutzprojektes FAZIT

Nicht jeder Zaun taugt als Wolfsschutz

Landesschafzuchtverband und NABU präsentierten kürzlich in Pfalzgrafenweiler die Ergebnisse des gemeinsamen Herdenschutzprojektes. Dem Vororttermin auf dem Islandgestüt Schlosswaldhof folgte am Nachmittag eine Diskussionsrunde mit Umweltminister Franz Untersteller.
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Mit dem Festzaunsystem aus naturbelassenen Holzpfosten und verzinnten Kupferdrähten machte der Versuchsbetrieb Schweikle gute Erfahrungen.
Mit dem Festzaunsystem aus naturbelassenen Holzpfosten und verzinnten Kupferdrähten machte der Versuchsbetrieb Schweikle gute Erfahrungen.Benny Trapp
Ziel des gemeinsamen Projektes von Landesschafzuchtverband und Naturschutzbund war die Entwicklung von alltagstauglichen und flexiblen Lösungen für Weidetierhalter, um Schafe, Ziegen, Pferde oder Rinder vor Wolfsübergriffen zu schützen. Gesucht wurde nach Lösungen, die sowohl an den steilen Hängen im Schwarzwald als auch bei der Wanderschäferei auf der Schwäbischen Alb gut funktionieren. Seit Mai 2018 testeten vier Betriebe mit Weidetieren, welche Herdenschutzmaßnahmen im Südwesten sinnvoll umgesetzt werden können. Bei der Abschlussveranstaltung am 6. Oktober in Pfalzgrafenweiler präsentierten nun der Landesschafzuchtverband und der NABU die Ergebnisse. Auf ein Leben mit dem Wolf einstellen Der eigens angereiste Minister für Umwelt, Klima...
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