Anpassungen in der Sauenhaltung
Für die Schweinehalter war 2020 ein Extremjahr: Es begann mit Notierungen über 73 Euro bei Ferkeln und 2,00 Euro pro Kilogramm Schlachtgewicht für die Mastschweine, derzeit liegt man bei niedrigen 29 Euro und 1,27 Euro. Lesen Sie, wie Beratung die Betriebe in dieser schwierigen Situation unterstützen kann.
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Bei den Schweinehaltern kommt derzeit mit dem coronabedingten Überhang von Schlachtschweinen und mit dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland so ziemlich alles zusammen. Selbst wenn man davon ausgeht, dass sich der Schlachtschweinepreis wieder nach oben bewegt, bleiben neben der Ferkelkastration die ordnungspolitisch auferlegten Anpassungen im Deck- und Abferkelbereich in jedem Fall „on top" bestehen. Dies wird zu einem regelrechten Strukturbruch im Schweinebereich führen. Schon heute werden größere Sauenherden nicht mehr besamt. Wie kann Beratung hier weiterhelfen? Schon vor dem ASP-Einbruch hat der Bundesrat die neue Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung beschlossen, die zwar nicht sofort, aber doch im Verlauf...
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