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Die überaus faszinierende Vielfalt der Farne

Vitale Fossilien

In schattigen Beeten laufen Farne zur Hochform auf und wenn der Boden feucht genug ist, vertragen viele von ihnen sogar Sonne. Die Blattschmuckpflanzen sind in großer Auswahl zu haben. Am richtigen Standort gepflanzt, erweisen sie sich als sehr robust und nahezu unverwüstlich. Kein Wunder, schließlich „bevölkern" Farne schon seit Urzeiten unserem Planeten.
Veröffentlicht am
Straußfarn bildet hoch aufragende Bestände.
Straußfarn bildet hoch aufragende Bestände.
Vermutlich wuchsen schon vor weit über 350 Millionen Jahren Farne auf der Erde. Damit gehören sie wie die Schachtelhalme zu den wahrhaft prähistorischen Gewächsen. Heute wie damals funktioniert ihre Vermehrung nicht über Blüten, sondern über Sporen, die an der Unterseite der Wedel sitzen. Viele Arten sind mittlerweile ausgestorben, doch mit weltweit rund 10.000 Arten ist die Vielfalt immer noch enorm, zumal Züchter mittlerweile eine Vielzahl neuer Sorten auf den Markt gebracht haben. Auf die frostempfindlichen Baumfarne muss man hierzulande zwar verzichten, doch das ist angesichts der Vielfalt an robusten Freilandfarnen kein Problem. Je nach Art und Sorte wachsen Farne hoch aufragend wie Ausrufezeichen, als filigran gewebter Teppich oder...
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