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DBV formuliert Forderungen an den Lebensmittelhandel

Deutschland-Bonus für heimische Bauern

Der Deutsche Bauernverband (DBV) und seine Landesverbände haben ein gemeinsames Forderungspapier vorgelegt, das an die vier großen Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels (Aldi, Lidl, Rewe, EDEKA) gerichtet ist. Diese werden aufgefordert, die Beziehungen zwischen Handel und der heimischen Landwirtschaft langfristig und grundsätzlich zu verändern.
Veröffentlicht am
DBV-Präsident Joachim Rukwied: „Dauerniedrigpreispolitik hat keine Zukunft und gefährdet bäuerliche Existenzen."
DBV-Präsident Joachim Rukwied: „Dauerniedrigpreispolitik hat keine Zukunft und gefährdet bäuerliche Existenzen."Gero Breloer/DBV
Die mangelnde Wertschätzung der Arbeit der deutschen Bauern seitens des Lebensmitteleinzelhandels müsse endlich ein Ende haben. Dauerniedrigpreispolitik habe keine Zukunft und gefährde bäuerliche Existenzen. Das hat DBV-Präsident Joachim Rukwied bei Vorlage des Forderungspapiers am Mittwoch dieser Woche unmissverständlich zum Ausdruck gebracht. Und Rukwied weiter: „Wir brauchen einen Deutschland-Bonus für Lebensmittel, die aus unserer heimischen Landwirtschaft kommen und in der Regel mit deutlich höheren Standards erzeugt wurden als Produkte aus dem Ausland. Diese Qualität muss ein anderes Preisschild haben." In seiner Elf-Punkte-Erklärung fordert der DBV die Lebensmittelhändler (LEH) unter anderem auf, sich zu einem Verhaltenskodex zu...
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