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Autonome und schlepper- gezogene Geräte im Praxiseinsatz

Robotik auf dem Rübenacker

Helfer zum Hacken der Rüben von Hand sind oft rar. Deshalb suchen Landwirte nach Alternativen. Der Leiter des Ökobetriebs der KWS Saatzucht berichtete im KWS-Agrarforum Ökolandbau Ende 2020 über Erfahrungen mit Robotik.
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Die KWS hat gemeinsam mit dem IfZ (Institut für Zuckerrübenforschung) und der Universität Göttingen 2020 verschiedene Robotersysteme zur Unkrautbekämpfung bei Zuckerrüben getestet.
Die KWS hat gemeinsam mit dem IfZ (Institut für Zuckerrübenforschung) und der Universität Göttingen 2020 verschiedene Robotersysteme zur Unkrautbekämpfung bei Zuckerrüben getestet.KWS_www.spieker-fotografie.de
Das Klostergut Wiebrechtshausen ist der Ökobetrieb von KWS Saatzucht. Wie an vielen anderen Stellen war es im Vorjahr aufgrund von Corona eine unsichere Angelegenheit, ob die Helfer aus Rumänien rechtzeitig zum Hacken der Rüben eintreffen würden. Denn der Anspruch von Axel Altenweger, der den 320 ha großen Ökobetrieb aufgebaut hat, ist absolut: Ein sauberes Feld will er sehen. Bislang wurde das Hacken mit der Maschine mit früher Handhacke kombiniert. Von 2017 bis 2019 wurden bereits an Schlepper angebaute Roboterwerkzeuge wie der Robovator von Poulsen/K.U.L.T. oder ein ähnliches Gerät von Garford eingesetzt. Im Jahr 2020 kam auch der autonome (selbstfahrende) Roboter Selbstfahrer FarmDroid auf 11 ha zum Zug. Dieser arbeitet nachhaltig mit...
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