Förderung im Energiebereich wird 2021 neu strukturiert
Mehr Licht im Förderdickicht
BEG, Bundesförderung für effiziente Gebäude", ist der neue Begriff, wenn es zukünftig um die Förderung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien geht. Im BEG werden vier bisherige Förderprogramme zusammengefasst, wodurch die Komplexität der Förderlandschaft und damit der bürokratische Aufwand reduziert werden soll.
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Mit der BEG sollen künftig noch stärkere Anreize für Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien und damit ein entscheidender Beitrag zur Erreichung der Energie- und Klimaziele bis 2030 im Gebäudesektor gesetzt werden. Fördertatbestände werden sowohl als Zuschuss- als auch als Kreditförderung angeboten. Jährlich sollen 150.000 Anträge bearbeitet werden, die einem Fördervolumen von 6 Mrd. Euro entsprechen. Folgende Programme werden hier nun zusammengefasst: Marktanreizprogramm (MAP), CO2-Gebäudesanierungsprogramm (KfW), Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE), Heizungsoptimierungsprogramm (HZO). Künftig wird ein Antrag ausreichen, um sämtliche Förderangebote nutzen zu können. Für energietechnische Maßnahmen ist besonders das...
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