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Erfahrungen aus der Praxis

Gut fürs Tier: Pflanzenkohle im Futter

Fein geriebener Kohle aus pflanzlichen Reststoffen wie Holzhackschnitzeln oder Getreidespelzen wird positive Wirkungen auf die Tiergesundheit zugeschrieben. Hier der Bericht von Praktikern über ihre Erfahrungen.
Veröffentlicht am
Putenmäster Rüdiger Lämmle mischt befeuchtete Pflanzenkohle im Futtersilo zu.
Putenmäster Rüdiger Lämmle mischt befeuchtete Pflanzenkohle im Futtersilo zu.Michael Sudahl
Der Hof am Rechberg im Ostalbkreis ist ein Rindertraum. Wer aus dem Offenstall hinausschaut, blickt direkt ins Remstal. Martin Leiprecht hält 160 Rinder, davon 95 Milchkühe. Seit geraumer Zeit füttert der 47-jährige Landwirt Pflanzenkohle zu. 120 Gramm pro Kuh und Tag. Er berichtet von einer positiven Wirkung in den Sommermonaten, wenn die Kühe täglich auf den Wiesen rund um den Hof weiden. „Ab April ernähren sie sich nur von frischem Gras, Heu und Getreideschrot", sagt Leiprecht. Doch die Qualität des Grünfutters schwanke, sei abhängig vom Schnittmanagement und vom Wetter. „Fehlender Regen oder Hitze bringen dann alles durcheinander, Schnitterträge und -plan sowie die Inhaltsstoffe." Kohlezusatz halbiert Zellgehalt 2020 ist es besonders...
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