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5 Fragen an Dr. Natascha Titze

„Regionale Eiweißpflanzen bieten Alternative"

Dr. Natascha Titze, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Tierernährung der Universität Hohenheim, setzt sich mit den Einsatzmöglichkeiten von Körnerleguminosen in der Milchviehfütterung auseinander.
Veröffentlicht am
privat
BWagrar: Frau Dr. Titze, spätestens seit der Eiweißpflanzenstrategie der Bundesregierung sind Körnerleguminosen als Alternative zu Soja- und Rapsextraktionsschrot in aller Munde. Wie gut eignen sich die regional erzeugten Ackerbohnen, Erbsen, Süßlupinen und Sojabohnen für Milchviehrationen? Titze: Prinzipiell gut. Dennoch gibt es Einschränkungen. Körnerleguminosen zeichnen sich durch einen vergleichsweise hohen Rohproteingehalt aus, der in Abhängigkeit von der Art zwischen 25 und 35 Prozent (%) liegt. Ackerbohnen und Erbsen haben im Vergleich etwas niedrigere Rohproteingehalte, dafür enthalten sie zusätzlich bis zu 55 % Stärke. Aufgrund ihrer Nährstoffzusammensetzung sind sie also erstmal gut geeignet, einen Beitrag zur Protein- und...
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