Ebermarkt im Dezember und Januar
Eberverkauf: weiter niedriges Niveau
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Der historische Preisverfall durch den Stau bei den Schlachtungen und fehlender Absatz wegen der Schweinepest und des Lockdowns machten sich weiterhin auch beim Eberabsatz bemerkbar. Im Dezember und Januar war auch noch keine Erholung auf dem Schweinemarkt zu verzeichnen. Eine verlängerte Quarantäne und die niedrigen Temperaturen machten dazu einen Export nach Spanien unmöglich. Einige Jungeber gingen nach Belgien und in andere Bundesländer. Insgesamt lag der Eberverkauf im Dezember und Januar stabil niedrig bei 65 Tieren mit einem Durchschnittspreis von 1125 Euro. Der Gesamtverkauf von Ebern, vermarktet über German Genetic, lag bei knapp 140 Jungebern. Einige Bestellungen, vor allem aus Spanien, liegen für die nächste Zeit ebenfalls vor....
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