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Erst überschwängliche Gefühle, dann Angst und Schrecken

Prügel sind keine Liebe

Auch wenn Sie den Impuls verspüren, diesen Text zu überblättern, weil das Thema Sie zu betroffen macht oder weil es Sie scheinbar nicht betrifft. Lesen Sie ihn! Wer zum Thema „Gewalt in der Familie” schweigt, schützt die Täter. Und Opfer gibt es viel zu viele. Von ihren Erfahrungen aus der Landwirtschaftlichen Familienberatung spricht auch Angelika Sigel im anschließenden Interview.
Veröffentlicht am
Bei körperlicher Gewalt hat meist der Stärkere die Oberhand.
Bei körperlicher Gewalt hat meist der Stärkere die Oberhand.
Je nach Studie und Schätzung der Dunkelziffer erfahren in Deutschland ein Drittel aller Frau in ihrem Leben einmal, mehrmals oder dauerhaft Gewalt. Der weitaus größte Teil davon entfällt auf sogenannte „häusliche Gewalt”, also innerhalb der Familie, von Partnern oder Expartnern. Gewalt ist nicht nur Schlagen, Schubsen, Treten, Würgen oder Schütteln. Es gibt auch psychische, finanzielle oder sexuelle Gewalt. Was genau das ist, listen Websites der Polizei, von Frauenrechtsorganisationen oder Opferschutzverbänden auf. Zur psychischen Gewalt zählen demnach zum Beispiel Demütigungen, Drohungen oder Stalking, das Quälen von Kindern oder Haustieren oder die Erzeugung von Schuldgefühlen, nach dem Motto: „Wenn du mich wirklich liebst, hättest du...
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