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Geringere Stickstoff- und Phosphorgehalte senken Emissionen ZUM THEMA

Weniger ist mehr beim täglichen Müsli

Die meisten Aminosäuren und das nötige Protein können Kühe selbst produzieren. Versorgt man sie über den Bedarf hinaus mit Stickstoff und/oder Phosphor, dann scheiden die Kühe diese Überschüsse wieder aus. Das erhöht ihr Krankheitsrisiko und sorgt für mehr Emissionen. Wie eine optimale und effiziente Fütterung aussehen kann, erläutert Ihnen Dr. Christian Koch vom Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Westpfalz, Hofgut Neumühle.
Veröffentlicht am
Kühe bleiben gesund, wenn sie bedarfsgerecht gefüttert werden.
Kühe bleiben gesund, wenn sie bedarfsgerecht gefüttert werden.Landpixel
Milchkühe können mit ihren Pansenbakterien Kohlenhydrate und Stickstoff in Milchprotein und damit essbares tierisches Eiweiß umbauen. Hierfür nutzen sie Kohlenhydrate und Stickstoff aus Gras, was zum Beispiel Schweinen nicht möglich ist. Über die Mikroben im Pansen können die Kühe zudem einen Großteil ihres Bedarfs an Eiweiß und Aminosäuren selbst erzeugen. Ressourcen schonen Zunächst konnte man davon ausgehen, dass Deutschland wegen der NEC-Richtlinie der Europäischen Union zur Minimierung von nationalen Emissionshöchstmengen seinen Ammoniakausstoß bis zum Jahr 2030 um 29 Prozent (%) reduzieren muss (Basisjahr 2005). Tatsächlich muss Deutschland wegen der ansteigenden Emissionen in den vergangenen Jahren seine Ammoniakemissionen bis 2030...
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