Studienreise des Bauernwerkes
Unterschiede zwischen West und Ost
Die landwirtschaftliche Studienreise des Evangelischen Bauernwerkes führte im Herbst nach Niedersachsen und Brandenburg, um die dortigen Gegebenheiten zu erkunden.
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Niedersachsen, das Agrarland Nummer eins in Deutschland, beeindruckte vor allem durch seine Weite, Größe und Unterschiedlichkeit. Zu den Neunziger-Böden in der Ackerbauregion Hildesheimer Börde gesellen sich die wenig fruchtbaren Flächen der Lüneburger Heide. An der Küste gibt es viele Milchbauern, auf dem nassen Dreieck zwischen Weser und Elbe mit vielen Moorflächen ist Weidehaltung verbreitet. Im Westen Niedersachsens sind die Böden schlecht und die Landwirtschaft lebt von Schweine- und Geflügelhaltung. Hier zählt man drei bis vier Großvieheinheiten pro Hektar. Auch die Kauf- und Pachtpreise sind im Westen am höchsten und liegen bei Neuverpachtung bei über 900 Euro pro Hektar. Familienbetriebe in anderer Dimension Unter anderem besuchte...
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