Weltmarkt beschleunigt Verkäufe von Getreide und Ölsaaten
Bauern und Händler verkaufen eifrig
Aufgrund der weltweit begrenzten Getreidevorräte sind die Aussichten für 2021 weiter als optimistisch zu beurteilen. Unsicherheiten für die Kursentwicklung gehen von der fragilen Lage über die Entwicklung der Weltwirtschaft in Zeiten von Corona und von der Vegetationsentwicklung in Südamerika aus.
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Seit Monatsbeginn sind die weltweiten Getreide- und Ölsaatenmärkte in Bewegung. In Paris fiel der Märzweizen zunächst auf ein Zweimonatstief von 201 Euro je Tonne (Euro/t), um dann innerhalb von vier Tagen wieder auf 210 Euro/t zu steigen. Der Januarmais stieg nach einem kurzem Zwischentief um 5 Euro/t auf 191 Euro/t. Damit folgte Paris der Entwicklung in Chicago. Dort verlor der Märzweizen zunächst 16 US-Dollar je Tonne (USD/t), um anschließend um den gleichen Betrag zu steigen. Der US-Mais bewegte sich im gleichen Zeitraum bei einem Kurs von 166 USD/t seitwärts. Auch der Ölsaatenmarkt blieb in Bewegung. Im Sog sinkender Sojabohnenkurse in den USA verlor der Februarraps gegenüber dem Kurshoch von 415 Euro/t am 23. November zunächst 12...
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