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Körnerleguminosen

Die Diven unter den Ackerfrüchten

Leguminosen sind die Grundversorger der Fruchtfolge. Zugleich stellen Körnerleguminosen im Ackerbau aber hohe Ansprüche. Warum es zum Anbau viel Kohlenstoff in der Erde braucht und welche Zwischenfrucht den Boden optimal vorbereitet, erklärte Biolandberater Alexander Watzka beim Leguminosentag Anfang Februar.
Veröffentlicht am
Eine funktionierende Symbiose zwischen Leguminose und Knöllchenbakterien, den Rhizobien, kommt laut Watzka nur zustande, wenn die Nmin-Werte im Boden im Frühjahr gering sind. Auch müssen die passenden Rhizobien im Erdreich leben, beispielsweise durch Boden- und Saatgutimpfung für Lupine und Soja. Eine ausreichende Phosphor-, Schwefel-, Bor- und Molybdänversorgung beeinflusst die Knöllchenzahl und Knöllchengröße positiv. Schwachstellen finden Das Wurzelwerk der Körnerleguminosen ist weniger fein als das von Getreide oder Gräsern, mitteltief und weist eine geringe Feindurchwurzelung auf. Zwischen Spross und Wurzel besteht aber eine gewaltige Interaktion: An der Wurzel werden Exsudate ausgeschieden, in der Pflanze werden viele Assimilate...
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