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Biogetreide nachbauen

Der Nachbau von Öko-Getreidesorten für die betriebseigene Saatgutgewinnung ist ganz im Sinne geschlossener Kreisläufe. Wer damit Erfolg haben will, muss im Anbau einiges beachten und sich an die Regeln halten. Sonst endet das Saatgut im Futtertrog und ein Sortenverstoß möglicherweise vor Gericht.
Veröffentlicht am
Mit Steinbrand befallene Pflanzen drischt man am besten separat und zum Schluss. Die Sporen dürfen nicht ins Lager gelangen.
Mit Steinbrand befallene Pflanzen drischt man am besten separat und zum Schluss. Die Sporen dürfen nicht ins Lager gelangen.Erhard Gapp
Autoren Vor 35 Jahren gab es noch keine Öko-Getreidesorten und die Anforderungen an die Backqualität waren geringer. Damals spielten Hofsorten im Ökolandbau eine große Rolle. Sie entstanden bei langjährigem Nachbau konventioneller Sorten und passten sich epigenetisch an die lokalen Standortbedingungen an. Der Aufwand für die Saatgutpflege und steigende Qualitätsanforderungen begünstigten jedoch den Umstieg auf neue Sorten. Das Angebot an ökologisch gezüchteten Sorten verstärkte diese Entwicklung. Heute haben moderne Öko-Zuchtsorten mit ihren agronomischen Vorteilen die klassischen Hofsorten im Anbau weitgehend verdrängt. Für Ökobetriebe mit dem Leitbild des weitgehend geschlossenen Hoforganismus ist der ein- bis zweijährige Nachbau...
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