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Ganzheitlich gegen Fliegen

Mit steigenden Temperaturen tauchen auch wieder die ersten Fliegen im Stall auf. Jetzt ist es an der Zeit, sich über Vorbeuge- und Bekämpfungsmaßnahmen Gedanken zu machen.
Veröffentlicht am
Fliegen nerven – so sehr, dass Futteraufnahme und Leistung darunter leiden können. Eine Bekämpfung lohnt also.
Fliegen nerven – so sehr, dass Futteraufnahme und Leistung darunter leiden können. Eine Bekämpfung lohnt also.Astrid Gast/Shutterstock.com
Autorinnen Sobald es wärmer wird, surren wieder die ersten Fliegen im Stall herum. Die Plagegeister nerven Mensch und Tier gleichermaßen, nur sind letztere den Stallfliegen rund um die Uhr ausgeliefert. Die Insekten beeinträchtigen das Wohlbefinden der Tiere, führen zu Unruhe und verminderter Futteraufnahme und somit zur Leistungsminderung. Außerdem können sie Krankheitserreger wie Streptokokken oder E. Coli übertragen. Vor allem blutsaugende Stechfliegen können auch Erreger aus benachbarten Betrieben mitbringen. Eine konsequente Bekämpfung der Insekten empfiehlt sich. In der Biotierhaltung sind vor allem Rinder und Schweine betroffen, die den Fliegen in Stallmist, Gülle und den eingestreuten Bereichen gute Entwicklungsbedingungen bieten....
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