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Maiszünsler dank Prognose wirksamer bekämpfen

Wann fliegt der Maiszünsler?

Der Maiszünsler ist weiterhin der wirtschaftlich wichtigste Maisschädling in unserer Region. Selbst der vergangene Winter konnte dem Maiszünsler wenig anhaben, obwohl bis in tiefere Lagen Schnee fiel und der Februar anhaltenden Frost brachte. Nach ersten Bonituren sind lediglich rund zehn Prozent der Larven über den Winter abgestorben, sodass in diesem Jahr stärkere Schäden zu erwarten sind.
Veröffentlicht am
In Schlupfkäfigen lassen sich Verpuppung und Falterschlupf leichter beobachten.
In Schlupfkäfigen lassen sich Verpuppung und Falterschlupf leichter beobachten.Wührer
Die etablierten Befallsgebiete Baden-Württembergs, wie das Rhein- und Neckartal oder die Bodenseeregion, waren 2020 meist durchschnittlich vom Maiszünsler befallen. In den Vordringungsgebieten im Schwarzwald und Tauberfranken wurde dagegen eine Befallszunahme beobachtet. Die Ursachen hierfür liegen im Wesentlichen im Verzicht auf eine intensive Bodenbearbeitung, besonders in den Hanglagen, und in der Mulchsaat mit unzureichend zerkleinerten Stoppeln. Aber auch die Klimaveränderung macht bisher kühlere Gebiete für wärmeliebende Schädlinge wie den Maiszünsler attraktiver. Die aktuelle Lage im Ländle Bei der univoltinen Rasse, die nur eine Generation pro Jahr bildet und mittlerweile in allen deutschen Maisanbaugebieten vorkommt, konnte bis...
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