Schlagkräftige Argumente für den Rübenanbau
ZUM THEMA
Rübenanbau mit Rückenwind
Die Kontrahierung der Rübenflächen ist gerade abgeschlossen. Die Situation am Weltmarkt auf der einen Seite und der ackerbauliche Wert der Rübe auf der anderen Seite sowie die Einbettung in sichere Strukturen sind gute Argumente für die Landwirte, sich für den Anbau der Kultur zu entscheiden.
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Wer sich mit dem Gedanken trägt, im kommenden Jahr Zuckerrüben anzubauen und die Flächen noch nicht kontrahiert hat, kann sich noch bei der Rohstoffabteilung von Südzucker oder beim Verband baden-württembergischer Zuckerrübenanbauer (VbwZ) melden. Der Weltmarkt zeigt sich entspannter als im Vorjahr. Ackerbaulich kann die Rübe den Boden verbessern und Fruchtfolgen auflockern (siehe BWagrar, Ausgabe 1/2021). Neues bei der Kontrahierung und der Marktsituation Bei der Kontrahierung 2022 gibt es einige bemerkenswerte Neuerungen: Erstmalig wird ein echter Mindestpreis in Höhe von 30 Euro je Tonne (€/t, bei 16 Prozent BZG (bereinigter Zuckergehalt) und vor Transportkostenbeteiligung) für die Basisrüben (Lieferrechtsrüben) und für die Mehrrüben...
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