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Zeckenschutz: FSME und Borreliose vorbeugen

Gefährliche Achtbeiner

Menschen, die in den „grünen Berufen" arbeiten, sind besonders gefährdet, von Zecken gestochen zu werden. Die kleinen Spinnentiere übertragen gefährliche Krankheiten. Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) rät zur Impfung gegen FSME und informiert über weitere Schutzmaßnahmen.
Veröffentlicht am
Copyright 2018 KPixMining/Shutterstock. No use without permission.
Zecken lieben hohes Gras, feuchte Waldränder sowie Laub- und Mischwälder mit krautigem Unterwuchs. Überall dort, wo Wild wechselt und Kleintiere vorkommen, also auch in Gärten und Parks, liegen sie auf der Lauer. Von März bis Oktober haben Zecken Hochsaison. Sie können durch ihren Stich vor allem zwei Krankheiten übertragen: die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die Borreliose. Die Zecke als Krankheitsüberträger Zecken gehören zu den Spinnentieren und ernähren sich vom Blut der Tiere oder des Menschen, die sie stechen. Vor allem in der warmen Jahreszeit zwischen März und Oktober lauern Zecken in der freien Natur. An Wald- und Wegrändern, im lichten Unterholz, in Gebüschen, an feuchten Bachufern und im hohen Gras halten sich die...
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