Baden-Württemberg verstärkt Beratungsangebot
ASP-Fälle in Brandenburg
Erstmals ist in Brandenburg auch im Landkreis Barnim die Afrikanische Schweinepest (ASP) nachgewiesen worden. Angesichts der steigenden Seuchengefahr verstärkt Baden-Württemberg die Biosicherheitsberatung in der Schweinehaltung.
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Wie das Bundeslandwirtschaftsministerium am 28. Juli mitteilte, hat das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) das Vorkommen des Virus bei vier Wildschweinen in der Gemeinde Lunow-Stolzenhagen unweit der polnischen Grenze bestätigt. Damit hat sich die Tierseuche im brandenburgischen Wildschweinebestand nach Norden ausgebreitet; insgesamt waren bis jetzt fünf Landkreise und die Stadt Frankfurt an der Oder betroffen. Nach Angaben des zuständigen Sozialministeriums wurden umgehend ein Krisenzentrum sowie neue Restriktionszonen eingerichtet und mit der großflächigen Fallwildsuche begonnen. Stand 29. Juli gab es laut Angaben des FLI in Brandenburg 1398 ASP-Nachweise, drei davon in Nutzschweinehaltungen. Angesichts der akuten Seuchengefahr betonte...
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