Kränkungen loslassen und Freude am Leben gewinnen
Die Kunst der Vergebung
Beziehungen sind das zentrale Element unseres Lebens. Es lässt sich nicht vermeiden, dass wir andere kränken und von anderen gekränkt werden. Wie sollen wir mit Kränkungen umgehen? Mit Wut? Oder mit Rachegedanken? Oder lieber verzeihen, weil das sehr befreiend sein kann? Vergeben heißt, nicht länger auf eine bessere Vergangenheit zu hoffen, sondern in der Gegenwart zu leben.
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Unfaire Behandlung am Arbeitsplatz, Mobbing, Streit mit dem Nachbarn oder eine Affäre, an der die Ehe zu scheitern droht – Kränkungen entstehen auf ganz verschiedenen Ebenen und haben oft schwere Folgen. Das innere Leiden, das Grübeln, die Feindseligkeit, Wut und Trauer können dann täglich das eigene Leben bestimmen. Hinzu kommen nicht selten Rachegelüste und damit tragen wir dann die ganze Klaviatur der negativen Gefühle mit uns herum. Das ist seelisch belastend und raubt nicht nur viel Kraft, sondern meistens auch den Schlaf. „Als ich aus der Zelle in Richtung Freiheit ging, wusste ich, dass ich meine Verbitterung und meinen Hass zurücklassen musste. Oder ich würde mein Leben lang gefangen bleiben." Das Zitat stammt von dem...
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