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4 Fragen an Dr. Dominik Modrzejewski

Hafer in der Zwickmühle

Dr. Dominik Modrzejewski ist Fachreferent für Pflanzliche Erzeugung des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg (LBV). Wir fragten ihn nach den Vor- und Nachteilen des Haferanbaus. | Interview: Donat Singler
Veröffentlicht am
BWagrar: Herr Dr. Modrzejewski, in Baden-Württemberg sind die Landwirte durch das Biodiversitätsstärkungsgesetz gezwungen, weniger Pflanzenschutz und Düngemittel zu verwenden. Welche Chancen bietet in dieser Hinsicht der Haferanbau? Dr. Modrzejewski: Hafer wird auch als Gesundungsfrucht bezeichnet, da er nur wenig Pflanzenschutz- und Düngemittel benötigt. Hinzu kommen weitere positive Aspekte, wie ein hohes Unkrautunterdrückungsvermögen und eine Reduktion von Wurzel- und Halmbasiskrankheiten. Auch lockert der Haferanbau die Fruchtfolge auf und wirkt sich positiv auf die Stickstoffbilanz eines Betriebes aus, weshalb er gerade von Landwirten in Roten Gebieten sehr geschätzt wird. Mit Blick auf die Biodiversität profitieren bodenbrütende...
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