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Herbizideinsatz in Getreide

Strategien gegen resistente Ungräser 

Ungräser nahmen im vergangenen Sommer auf zahlreichen Getreideflächen zu – insbesondere der Ackerfuchsschwanz. Vermutlich sind herbizidresistente Pflanzen verantwortlich für diesen starken Zuwachs. Jetzt im Herbst lässt sich mit ackerbaulichen Maßnahmen der Resistenzentwicklung gegensteuern. 
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Gegen Ackerfuchsschwanz in Dinkel können im Herbst Axial 50, Boxer, Carpatus SC, Herold SC und Stomp Aqua eingesetzt werden.    Foto: Petsch
Gegen Ackerfuchsschwanz in Dinkel können im Herbst Axial 50, Boxer, Carpatus SC, Herold SC und Stomp Aqua eingesetzt werden.    Foto: PetschTHERESA PETSCH
In diesem Sommer nahmen auf zahlreichen Flächen die Ungräser im Getreide zu – insbesondere der Ackerfuchsschwanz. Aktuell laufen noch die Resistenzuntersuchungen. Es ist jedoch anzunehmen, dass sich resistente Pflanzen auf diesen Flächen stark vermehrt haben. Eine Zeit lang konnten die Schadgräser mit hochwirksamen Herbiziden bekämpft werden. Aufgrund einer fortschreitenden Resistenzentwicklung wird dies langfristig nicht mehr auf allen Flächen möglich sein. Hier muss durch klassische ackerbauliche Maßnahmen unterstützt werden. Um den Besatz an Ungräsern nachhaltig zu verringern und den Herbizideinsatz zu reduzieren, müssen ackerbauliche mit chemischen Maßnahmen kombiniert werden. Die Bekämpfungsstrategie beginnt im Herbst mit der...
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