Ergebnisse der Bundestagswahl 2021
Weniger Agrarier im Bundestag vertreten
Die Zahl der Abgeordneten aus dem Agrarbereich fällt im neuen Bundestag wie erwartet deutlich geringer aus als bislang. Die deutsche Agrarbranche rechnet derweil nicht mit einer Jamaika-Koalition. Auch der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, sieht für CDU und CSU keinen Regierungsanspruch.
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Der Ausgang der Bundestagswahl lässt derzeit noch keine Schlüsse für die künftige Agrarpolitik in Deutschland zu. In der Branche wird derzeit nicht mit der Bildung einer Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, Grünen und FDP gerechnet, die noch 2017 für viele die bevorzugte Lösung gewesen wäre. Der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, hält eine Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP für wesentlich wahrscheinlicher. Aus dem Wahlergebnis leite sich kein Regierungsanspruch für CDU und CSU ab, „auch wenn das zunächst einige anders gesehen haben", so Holzenkamp. Er fordert ebenso wie der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, eine zügige Regierungsbildung. Der tiefgreifende...
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