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Tipps vom Experten

Kolbenfusarium und Maiszünsler

Erhebliche Fusariuminfektionen, häufige Anlage von Zweitkolben und starker Zünslerbefall - viele Maisschläge bereiten den Landwirtinnen und Landwirten dieses Jahr Sorgen. Aber woran liegt das? Und wie sollte man damit umgehen?
Veröffentlicht am
Dieses Jahr tritt Kolbenfusarium verstärkt in Beständen auf, die im Sommer unter Staunässe litten, ebenso wie bei starkem Zünslerdruck und bei Zweitkolben.
Dieses Jahr tritt Kolbenfusarium verstärkt in Beständen auf, die im Sommer unter Staunässe litten, ebenso wie bei starkem Zünslerdruck und bei Zweitkolben.
Die Maisernte in der Südpfalz hat bereits in der letzten Septemberwoche begonnen, die Ernte am Oberrhein setzte hingegen erst in der zweiten Oktoberwoche ein. Die Erträge liegen bisher über den Vorjahren, allerdings wurden vereinzelt deutliche Grenzwertüberschreitungen bei Deoxynivalenol (DON) gemessen. In den Maisbeständen fällt ein zunehmender Fusariumbefall an den Maiskörnern auf. Dies belegen auch Untersuchungsergebnisse von bereits geerntetem Körnermais. Erhebliche Fusariuminfektionen: Woran liegt es? Stark betroffen waren in erster Linie Schläge, die während der Blüte im Juli unter Staunässe litten. Ebenso Bestände mit zahlreichen Zweitkolben sowie Bestände, die Kolbenverletzungen durch Maiszünsler beziehungsweise Vogelfraß zeigten....
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