Kommentar
Schweinekrise und kein Ende?
- Veröffentlicht am

Je länger die deutsche Schweinekrise dauert, desto mehr drängt sich der Eindruck auf, dass die Schweinehalter die Suppe selber auslöffeln müssen, die ihnen andere eingebrockt haben. Seit dem Preishoch im März vergangenen Jahres mit damals mehr als zwei Euro fürs Kilo Schlachtgewicht ist der Vereinigungspreis bis heute auf 1,20 Euro gefallen. Der Grund ist simpel und gleichzeitig herb für die Betroffenen: Das Angebot schlachtreifer Schweine ist größer als die Nachfrage. Das gilt besonders für Teilstücke wie Pfötchen, Öhrchen oder Innereien vom Schwein, die den Bundesbürgern schon lange nicht mehr schmecken. Eine echte Preiserholung dürfte es erst geben, wenn sich Angebot und Nachfrage wieder stärker annähern. Doch wie soll das gehen? Die...
BWagrar Landwirtschaftliches Wochenblatt Digital Mini-Abo
- Jede Ausgabe 3 Tage vor der gedruckten Ausgabe lesen
- Zugriff auf alle Ausgaben im Archiv
- Alle Heftartikel auch online lesen
BWagrar Schwäbischer Bauer Digital Mini-Abo
- Jede Ausgabe 3 Tage vor der gedruckten Ausgabe lesen
- Zugriff auf alle Ausgaben im Archiv
- Alle Heftartikel auch online lesen
Sie haben bereits ein Print-Abo? Bestellen Sie ein rabattiertes Digital-Upgrade.
Barrierefreiheits-Menü
Schriftgröße
Normal
Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen
Ort ändern
Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.
