Mit dem Sojaförderring unterwegs
Sojabohnen unter der Lupe
Die Lehrfahrt des Sojaförderrings führte dieses Jahr nach Nordostdeutschland. Ein Grund dafür sind die seit etwa zehn Jahren laufenden Forschungsarbeiten zu Sojabohnen am Julius-Kühn-Institut (JKI) in Groß Lüsewitz bei Rostock und am ZALF in Müncheberg nahe Berlin.
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Dr. Moritz Reckling begrüßte im September die aus ganz Deutschland, Österreich und Luxemburg angereisten Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Lehrfahrt des Sojaförderrings. Auf einer Feldrundfahrt über das Gelände des ZALF (Leibnitz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung) stellte er die Arbeit mit Sojabohnen auf eher sandigen Böden unter kontinentalen Klimabedingungen vor. Auf den Versuchsflächen des ZALF fiel der Unterschied zwischen zwei am selben Tag gesäten benachbarten Parzellen der Sorte Merlin auf: Während die nach Pflugfurche mit herkömmlicher Saatbettbereitung bestellte Parzelle einen schönen, mit der Abreife beginnenden Bestand aufwies, zeigte die in Mulchsaat bestellte Nachbarparzelle einen eher lückigen, heterogenen, schwach...
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