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Interview mit Markus Gastl

Zurück zu den Wurzeln

Diplom-Geograph Markus Gastl war entsetzt, als er während einer Fahrradreise von Feuerland bis nach Alaska das Ausmaß der Naturzerstörung wahrnahm. Als eine Lösung für nachhaltiges Leben entwickelte er eine Symbiose aus Permakultur und Naturgarten. | Interview: Doris Ganninger-Hauck
Veröffentlicht am
kurt.pachlı@t-online.de
BWagrar: Sie haben sich mit Permakultur lange beschäftigt. Was fehlt Ihnen in diesem System? Gastl: Das System wurde in Australien entwickelt und von Neuseeland übernommen. Dort gibt es, im Gegensatz zu uns, viel Natur. Beim klassischen Fünf-Zonen-Modell der Permakultur steht der Mensch im Mittelpunkt. Das System ist so angelegt, dass der Mensch möglichst wenig Wegstrecke gehen muss. Die Vielfalt der einheimischen Tiere und Pflanzen hat keinen Platz darin. Zudem ist das Modell mittlerweile über 40 Jahre alt. BWagrar: Welche Lösung finden Sie besser? Gastl: Die Naturgartenbewegung ist bei uns ebenso aktuell wie Permakultur. Der Naturgartenverein wurde vor 40 Jahren gegründet. Dort geht es darum, den Garten so zu gestalten, dass für die...
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