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Teil 6 – Integriertes Unkrautmanagement

Viele kleine Hämmer gegen Unkraut (Teil 6)

Bisher spielt Glyphosat eine wichtige Rolle, um Unkraut im Griff zu behalten. Das geplante Verbot des Totalherbizids stellt vor allem den konservierenden Ackerbau vor große Herausforderungen. Um unter den neuen Bedingungen bestehen zu können, wird im Projekt „Konservierender Ackerbau" die Kombination von Maßnahmen im Rahmen eines Integriertes Unkrautmanagements empfohlen.
Veröffentlicht am
Indirekte und biologische Maßnahmen gegen Unkraut, wie eine erhöhte Saatstärke, zählen zu den „kleinen Hämmern".
Indirekte und biologische Maßnahmen gegen Unkraut, wie eine erhöhte Saatstärke, zählen zu den „kleinen Hämmern".Sara Holfelder
Der konservierende Ackerbau ist dank der reduzierten oder fehlenden Bodenbearbeitung eine effiziente Methode zur Reduktion von Bodenerosion. Damit nimmt das Anbausystem einen hohen Stellenwert in Sachen Bodenschutz ein. Eine verbreitete Kritik an Systemen mit reduzierter Bodenbearbeitung ist jedoch die hohe Abhängigkeit von Herbiziden. Durch den Wegfall oder die verringerte Intensität der Bodenbearbeitung fällt auch deren phytosanitäre und unkrautregulierende Wirkung weg. Daher trifft das für den 31. Dezember 2023 geplante und in einigen Bereichen wie Wasserschutzgebieten bereits gültige Verbot des Totalherbizids Glyphosat den konservierenden Ackerbau empfindlich. Selektion verhindern Der Zielkonflikt zwischen Erosionsminderung und...
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