Neues Beratungsangebot für Schweinehalter am Start
Biosicherheit: Den Betrieb schützen
Wo und wie können Krankheits- und Seuchenerreger in Schweinebetriebe eindringen? Wie werden die Viren und Bakterien verschleppt, vor allem wenn es sich um das gefährliche Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) handelt? Und: Was können die Betriebe tun, um die Biosicherheitslücken in ihrer Schweinehaltung zu schließen? Fragen, denen seit Herbst vergangenen Jahres zwei Beratungsteams für Biosicherheit im Land nachgehen. Einer der ersten Schweinehalter, den das Team Nord hierfür besuchte, war der Schweinehalter Martin Stodal in Creglingen (Main-Tauber-Kreis).
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Der im geschlossenen System bewirtschaftete Betrieb von Martin Stodal war im Oktober vergangenen Jahres einer der ersten Höfe, den das für das nördliche Baden-Württemberg zuständige Beratungsteam für Biosicherheit vor Ort aufsuchte. Ziel des Austausches war: Eine Antwort auf die Frage zu finden, wie potenzielle Lücken in der Biosicherheit fortan geschlossen werden können. Und: Welche Maßnahmen hierfür nötig sind und wie diese umgesetzt werden können. Bestände gezielt abschirmen Wie eine Verbesserung der Biosicherheit auf dem Ferkelerzeuger- und Mastbetrieb aussehen kann, darüber fertigte das Team im Fortgang seines Besuchs einen Bericht mit Vorschlägen an, die der Landwirt danach auf freiwilliger Basis umsetzen kann. Seit etwa Mitte des...
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