BayWa nennt Geschäftszahlen 2021 und wagt einen Ausblick
				
					 
		Heizöl und Dünger tendenziell teurer
Die Münchner BayWa bewertet die Folgen des Russland-Ukraine-Kriegs für das Unternehmen besonnen. Die Unternehmensgruppe für Agrar, Solar und Bau rechnet mit keinen wesentlichen Auswirkungen. Bei landwirtschaftlichen Betriebsmitteln bleibt die Firma lieferfähig.
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Vergangene Woche hatte die BayWa zur virtuellen Bilanzpressekonferenz eingeladen, bei der Vorstandschef Klaus Josef Lutz von einem guten Start ins neue Geschäftsjahr berichtete. Gegenwärtig erwarte das Unternehmen keine wesentlichen Auswirkungen auf ihre Geschäftstätigkeit wegen des Krieges in der Ukraine. Ukraine und Russland seien für die Firma keine wesentlichen Absatzmärkte. Der Vorstandschef bestätigte die zuvor veröffentlichten vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahrs 2021. Der Umsatz war um mehr als 20 Prozent auf 19,8 (Vorjahr: 16,5) Mrd. Euro geklettert. Den Umsatzsprung betone er nicht besonders, weil die Kennzahl preisgetrieben sei, wie er sagte. Die Aufmerksamkeit lenkte der im März 2023 ausscheidende Vorstandschef auf das...
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