Kommentar
				
					 
		Methan, Kühe und der Klimawandel
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Die Zahl lässt aufhorchen: Über acht Prozent der Treibhausgas-Emissionen stammen aus der Landwirtschaft. Rund 50 Prozent davon macht das klimaschädliche Gas Methan aus, das entsteht, wenn Kühe ihr Futter verdauen. Zahlen, die das Umweltbundesamt vor zwei Jahren ermittelt hat und die zu Lasten des Images als „Klimakiller" gehen, so ungerechtfertigt es angesichts anderer und größerer Verursacher auch sein mag. Denn eines sollte man dabei nicht vergessen. Allein die Tatsache, dass die Zahl der Milchkühe von Jahr zu Jahr sinkt, führt zu einem Rückgang der als kritisch bewerteten Methan-Emissionen. Seit 2001 ist die Zahl der Kühe im Bundesgebiet um 23 Prozent gesunken. Ob das Argument von Kritikern demzufolge trägt, die Tierzahlen müssten...
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