Frisch gedruckt und nachhaltig - das neue DGS Magazin
In der Mai-Ausgabe des DGS-Magazins berichten wir über zufriedene Puten in neuen Offenställen, den Rechtsstreit eines Eierproduzenten für seinen neuen Bio-Betrieb, wo die Feinde im noch so grünen Auslauf lauern und warum der Bruderhahn so teuer ist.
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Moderne Stallsysteme sorgen für mehr Tierwohl und bieten zudem eine Arbeitsentlastung für den Stallbetreiber, egal ob bio oder konventionell. Wir haben Daniel Willnat auf dem Biohof Picher besucht und seine neuen Ideen beim Bau der neuen Offenställe für die Bronzeputen diskutiert. Optimierungsbedarf gibt es immer, der Anfang ist jedoch gemacht. Doch was, wenn man gar nicht erst bauen darf? Die Eiermarke Bauernhof Föll hat zwar einen hohen Bekanntheitsgrad in Nordwürttemberg, doch regt sich Widerstand für den von Agrartechniker Martin Föll aus Großbottwar geplanten Bio-Betrieb.
Sollte es mit dem Feststall nicht klappen, bleibt vielleicht immer noch die Alternative Mobilstall. Hier lauft das Federvieh auf grünem Grün. Doch ist durch die steigende Zahl an Freiland- und ökologischen Haltungen damit zu rechnen, dass auch wieder vermehrt Biohelminthen auftreten werden.
Die Alternative zum Hahnenkükentöten heißt derzeit in vielen Fällen Bruderhahn. Dieser ist sehr teuer und muss über die Hennen und deren Eier bzw. kaufstarke Kundschaft subventioniert werden. Hier schneidet die ökologische Variante noch kostenintensiver als die konventionelle ab.
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