Liebe Leserinnen und Leser,
- Veröffentlicht am
mit Eheverträgen verhält es sich so wie mit Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen und Testamenten. Man weiß um die Wichtigkeit dieser Dokumente, um für den Fall der Fälle vorbereitet und abgesichert zu sein. Dennoch fällt es schwer, mit den Lebenspartnern oder der Familie über solch existenzielle Dinge wie Trennung, Krankheit und Tod zu reden. Falls Sie sich jetzt „ertappt" fühlen: Geben Sie sich einen Ruck, überwinden Sie Ihren „Schweinehund", sprechen Sie mit Ihren Nächsten und sorgen Sie vor. In unserem Thema der Woche ab Seite 6 finden Sie Tipps der Familienberaterin Angelika Sigel vom Evangelischen Bauernwerk zur finanziellen Absicherung der Bäuerinnen. Ein Ehevertrag ist eine Möglichkeit von mehreren. Ihre Gudrun Koeck
Barrierefreiheit Menü
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Normal
Kontrast
Ort ändern
Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.