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Gemeinsame Agrarpolitik

Kein Big Data in der EU

Die Europäische Kommission nutze das Potenzial von großen Datenmengen – sogenanntem „Big Data" – für die Analyse und Gestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nicht, beanstandete der Europäische Rechnungshof (EuRH) vergangene Woche.
Veröffentlicht am
Der EuRH stellt fest, dass die Kommission zwar über große Datenmengen für die Gestaltung, das Monitoring und die Bewertung der GAP verfüge. Allerdings würden ihr die derzeitigen Softwareanwendungen und Daten nicht alle Informationen liefern, die als Grundlage für die Politikgestaltung auf EU-Ebene benötigt würden. Aufgrund dessen sei die Brüsseler Behörde nicht in der Lage, die Erfordernisse und die Auswirkungen der GAP „umfassend" zu bewerten, kritisieren die Prüfer. Laut dem EuRH hat die Kommission Schwierigkeiten, Daten aus den Mitgliedstaaten effizient zu nutzen. Dies liege vor allem daran, dass die Daten nicht in einheitlichem Format vorlägen, was deren Austausch und Wiederverwendung erschwere. Auch könne die Kommission Daten...
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