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Aufholjagd der Preise startete ab April

Milchpreise legten 2021 zu

Die Erzeugerpreise für Milch in Baden-Württemberg sind schwach in das Jahr 2021 gestartet, haben dann aber stark zugelegt. Allerdings stiegen auch die Kosten. Im laufenden Jahr brechen die Preise einen Rekord nach dem anderen. Im Bundesvergleich belegten die Molkereien in Baden-Württemberg bei der gentechnikfrei erzeugten Milch im Jahr 2021 den Spitzenplatz.
Veröffentlicht am
Im ersten Halbjahr 2022 erreichten die Erzeugerpreise neue Höchststände.
Im ersten Halbjahr 2022 erreichten die Erzeugerpreise neue Höchststände.
Eine anziehende globale und nationale Nachfrage nach Milchprodukten bei einer gleichzeitig weltweit verhaltenen Angebotsentwicklung ließen die Preise entlang der gesamten Wertschöpfungskette steigen. Im Zuge dessen legte der AMI-Vergleichspreis für gentechnikfrei erzeugte Milch in Baden-Württemberg im Jahr 2021 um 2,4 Ct auf 37,91 Ct/kg zu. Die Einbußen aus den Vorjahren wurden damit aufgeholt und im langfristigen Vergleich das dritthöchste Ergebnis erzielt. Die Spitzenwerte aus den Jahren 2013/2014 wurden allerdings noch nicht erreicht. Das wird erst mit der Auswertung für 2022 der Fall sein. Gegenüber dem Bundesdurchschnitt fiel der Anstieg in Baden-Württemberg etwas schwächer aus. Deutschlandweit legten die Preise für Milch aus...
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