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Antibiotikaminimierung

10 Jahre QS-Antibiotikamonitoring

Vor 10 Jahren startete QS mit dem Antibiotikamonitoring. Ziel war und ist es, Tierärzte und Tierhalter dabei zu unterstützen, die Tiere so gesund wie möglich zu halten und die Antibiotikagabe auf das therapeutisch notwendige Minimum zu reduzieren.

Veröffentlicht am
gpointstudio/shutterstock.com
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Mit der systematischen Erfassung der Antibiotikaanwendungen und -abgaben in einer zentralen Datenbank schafft die Wirtschaft eine solide überbetriebliche Datengrundlage. Das gibt allen Beteiligten die Möglichkeit zu erkennen, wie sich die tatsächliche Situation zum Einsatz von Antibiotika darstellt und wo Handlungsbedarf besteht.

Eine sachgerechte Auswertung schafft die notwendige Transparenz für das zukünftige Vorgehen. Die flächendeckende Datengrundlage zum Antibiotikaeinsatz in den landwirtschaftlichen Betrieben ist daher eine wichtige Voraussetzung dafür, den Einsatz von Antibiotika in der Nutztierhaltung transparent zu machen, diesen zu optimieren und damit die Gefahren durch antibiotikaresistente Keime zu reduzieren.

Verbindliche Anleitung für Mastgeflügel und Mastelterntiere

Alle Betriebe im QS-System, die Masthühner und Puten sowie deren Elterntiere oder Pekingenten halten, sind zur Teilnahme am Antibiotikamonitoring verpflichtet. Die Antibiotikadatenbank kann auch von Tierhaltern genutzt werden, die über anerkannte Systeme/Programme am QS-System teilnehmen oder von Tierhaltern genutzt werden, die nicht am QS-System teilnehmen, sofern sich diese über einen Bündler anmelden und eine Verpflichtungserklärung (vertragliche Vereinbarung zwischen Tierhalter und Bündler) zur Nutzung der Antibiotikadatenbank unterzeichnen.

Der Leitfaden Antibiotikamonitoring Geflügel gibt detailliert Auskunft.

 

 

 

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