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Bundesbürger tranken weniger Fruchtsaft Die Corona-Pandemie hat im vorigen Jahr auf der einen Seite auch bei Fruchtsäften zu Absatzrückgängen in Gastronomie und Außer-Haus-Verpflegung geführt, andererseits aber die Nachfrage der Verbraucher nach Fruchtsaftspezialitäten angekurbelt. Wie der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF) berichtete, griffen die Konsumenten dabei zu Produkten, die einen gesundheitlichen Mehrwert bieten. Unter dem Strich lag der mittlere Pro-Kopf-Fruchtsaftkonsum im Jahr 2021 gemäß seiner Schätzung bei 28,5 Liter. Das sei ein Rückgang von 1,5 Liter. Laut VDF brachte 2021 neue Innovationen im Fruchtsaftmarkt von Shots bis hin zu Mischungen mit Zusatznutzen, die dem Segment Fruchtsaftspezialitäten zu einer Steigerung des Anteils am gesamten Markt von 33,7 Prozent im Jahr 2020 auf zuletzt 35,9 Prozent verhalfen. Vielfalt drücke sich auch im Angebot von Streuobstsäften aus der Region aus. Seit Jahrzehnten seien diese Säfte ein fester Bestandteil im Produktsortiment zahlreicher Keltereien in Deutschland, betonte der VDF. Für diese sei der Bezug von Streuobst aus der Region die wichtigste Quelle für ihre Rohware. Fast 356 Millionen Liter wurden 2021 nach Verbandsangaben von den Fruchtsaftherstellern eingekeltert, womit die Menge dem langjährigen Durchschnitt entsprach. Rund 320 Millionen Liter davon waren konventionelle Ware und etwa 35 Millionen Liter Biosaft. age
Bundesbürger tranken weniger Fruchtsaft Die Corona-Pandemie hat im vorigen Jahr auf der einen Seite auch bei Fruchtsäften zu Absatzrückgängen in Gastronomie und Außer-Haus-Verpflegung geführt, andererseits aber die Nachfrage der Verbraucher nach Fruchtsaftspezialitäten angekurbelt. Wie der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF) berichtete, griffen die Konsumenten dabei zu Produkten, die einen gesundheitlichen Mehrwert bieten. Unter dem Strich lag der mittlere Pro-Kopf-Fruchtsaftkonsum im Jahr 2021 gemäß seiner Schätzung bei 28,5 Liter. Das sei ein Rückgang von 1,5 Liter. Laut VDF brachte 2021 neue Innovationen im Fruchtsaftmarkt von Shots bis hin zu Mischungen mit Zusatznutzen, die dem Segment Fruchtsaftspezialitäten zu einer Steigerung des Anteils am gesamten Markt von 33,7 Prozent im Jahr 2020 auf zuletzt 35,9 Prozent verhalfen. Vielfalt drücke sich auch im Angebot von Streuobstsäften aus der Region aus. Seit Jahrzehnten seien diese Säfte ein fester Bestandteil im Produktsortiment zahlreicher Keltereien in Deutschland, betonte der VDF. Für diese sei der Bezug von Streuobst aus der Region die wichtigste Quelle für ihre Rohware. Fast 356 Millionen Liter wurden 2021 nach Verbandsangaben von den Fruchtsaftherstellern eingekeltert, womit die Menge dem langjährigen Durchschnitt entsprach. Rund 320 Millionen Liter davon waren konventionelle Ware und etwa 35 Millionen Liter Biosaft. age
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