Tierwohlindikatoren regelmäßig überprüfen
Sorgfältig unter die Lupe genommen
Geht es meinen Legehennen gut? Beobachten und Kontrollieren sollten zu den Routinearbeiten jedes Tierhalters gehören, um Leiden und Schmerzen zu vermeiden. Bei einem Praxisworkshop zeigte Heide Schöllhammer, Geflügelfachberaterin am Regierungspräsidium Tübingen, wo der Geflügelhalter hinschauen muss und wie gefundene Schäden zu bewerten sind.
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Verhaltensauffälligkeiten, betonte Heide Schöllhammer bei der Einführung, müssen so früh wie möglich erkannt werden, bevor die Tiere zum einen schwere Verletzungen davontragen und sich zum anderen die Picker an ihr Verhalten gewöhnen. Je eher Auffälligkeiten entdeckt würden, umso schneller könne man schwierige Tiere herausnehmen, kranke absondern und versorgen und die Haltungsbedingungen so verändern, dass sich alle Tiere wieder wohl fühlen würden. Keine Hektik im Stall Oberstes Gebot im Stall: Keine hektischen Bewegungen, denn als erstes müssten die Tiere ja gefangen werden, also dürften sie keine Angst vor den Menschen haben. Das sei besonders bei Junghennen wichtig zum gegenseitigen Kennenlernen, denn die älteren seien ja durch die...
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