Mit Handycap im Berufsalltag
Mit dem Taxi zur Arbeit
Alexander Koch ist stark sehbehindert. Auf der Suche nach einem neuen Job trifft er auf Ullrich Amthor. Lesen Sie, wie ein engagierter Chef einer fränkischen Bäckerei einem sehbehinderten Gesellen eine berufliche Perspektive verschaffte.
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Menschen mit Behinderung sind in besonderem Maße auf den Schutz und die Solidarität der Gesellschaft angewiesen. Ihre Teilhabe am Arbeitsleben ist wesentlicher Ausdruck für eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Und zuweilen kann Helfen so einfach sein. Es bedarf nur eines guten Gespürs und etwas Entschlossenheit – und am Ende gewinnen beide Seiten, wie eine Geschichte aus Franken zeigt. Alexander Koch fährt täglich mit einem Taxi zur Arbeit. Was im ersten Moment luxuriös klingen mag, hat jedoch einen ganz anderen Hintergrund: Der Bäckergeselle darf kein Auto fahren, weil er nur eingeschränkt sehen kann. Sein Arbeitsplatz befindet sich 16 Kilometer von seinem Zuhause entfernt und die öffentlichen Verkehrsmittel...
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