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Nachgefragt bei Prof. Dr. Folkhard Isermeyer

„Wir können Energiewende"

Die Klima-, Energie- und Umweltziele erfordern Änderungen in der Flächennutzung. Welche Rolle dabei noch die Tierhaltung spielt und welche Rahmenbedingungen sich dafür ändern müssten, darüber sprachen wir mit Prof. Folkhard Isermeyer, Präsident des Thünen-Institutes. | Interview: Susanne Gnauk
Veröffentlicht am
Thünen-Institut
BWagrar: Die Klima-, Energie- und Umweltziele erfordern Flächennutzungsänderungen. Ist da Tierhaltung überhaupt noch vorgesehen? Isermeyer: Die Tierhaltung wird auch künftig ein wichtiges Element der Landwirtschaft bleiben, allein schon, um das Grünland sinnvoll zu verwerten. Allerdings müssen wir das richtige Maß finden. Das heißt konkret, weniger Tiere zu halten, diese aber auf wirklich hohem Tierwohlniveau. Ich beispielsweise esse gern Fleisch, habe aber meinen Wochenverbrauch ungefähr halbiert. Das ist kein großes Opfer, kann sogar sehr gut tun, und am Wochenende freue ich mich umso mehr über ein gutes Stück Fleisch. In diesem Sinne könnte die Politik Anreize setzen. Würde sie zum Beispiel die Mehrwertsteuer für pflanzliche...
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