So werden Werkzeuge verschleißfest
Weniger Werkzeugwechsel, länger fahren
Höhere Auslastungen der Maschinen, weniger verfügbare Arbeitskraftstunden, wachsende Komfortansprüche der Trend zu verschleißfesten Werkzeugen im Ackerbau hält an. Dipl.-Ing. agr. (FH) Christian Wick von der Firma KingKong-Tools GmbH beschreibt die besonderen Anforderungen der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung und aktuelle technische Lösungen.
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Bei der Investition in ein Bodenbearbeitungsgerät machen die Werkzeuge meist einen eher kleinen Anteil an den Gesamtkosten aus. Dabei sind die Werkzeuge elementare Bauteile für die Funktion und verdienen als Schnittstelle zum Boden besondere Aufmerksamkeit. Denn sie sind es, die exakt jene Arbeit verrichten, für die der Landwirt sich die ganze Maschine angeschafft hat. Doch mit zunehmendem Verschleiß nehmen Arbeitstiefe und Arbeitsbreite ab, Einzugsverhalten und Schneidwirkung lassen nach, Bodenförderung und -durchmischung ebenso, der Zugkraftbedarf steigt an – kurz: die gesamte Arbeitsqualität des Werkzeugs und damit die Wirtschaftlichkeit der Maschine leiden merklich. Reibung und Schlagbelastung Egal ob Bodenart und -zustand, Anwendung,...
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