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:: Erste Hilfe beim Huhn

Gut beobachten und vorbereitet sein

Hühner sind von Natur aus Beutetiere und tendieren dazu, Krankheiten zu verbergen. Eva-Maria Casteel, Fachtierärztin für Geflügel, gab in einem Online-Seminar Tipps, vor allem für Geflügelhalter mit kleinen Herden.
Veröffentlicht am
In einem separaten Krankenstall finden die Tiere Ruhe, und der Ausbreitung von Infektionskrankheiten wird vorgebeugt.
In einem separaten Krankenstall finden die Tiere Ruhe, und der Ausbreitung von Infektionskrankheiten wird vorgebeugt.Eva-Maria Casteel
Über 300 Geflügelhalter nahmen an der Veranstaltung des Netzwerks Fokus Tierwohl teil. „Man kann viel erreichen, wenn man schnell dabei ist", sagt Eva-Maria Casteel. Es kommt also darauf an, die Tiere gut zu beobachten und vorbereitet zu sein. Früh erkennen, schnell handeln Die Fachtierärztin begann mit einem Beispiel aus der Praxis: Einer Geflügelhalterin fiel auf, dass eines ihrer Hühner kahle Stellen am Hinterkopf aufwies und es von einem anderen Huhn bepickt wurde. Sie isolierte den „Übeltäter" und verabreichte auf Rat der Tierärztin ihrer kleinen Herde Magnesium über das Wasser. Dieses sollte die Tiere beruhigen und entspannen. Nach zehn Tagen brachte sie das Huhn zurück zur Herde. Ein Bepicken kam nicht mehr vor. Zur Früherkennung...
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