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Bilanz Rinder und Rindfleisch

Preise stützen die Rinderhaltung 

In Deutschland sinken die Rinderbestände seit 2014. Vor allem die Futterknappheit infolge der Trockenheit der letzten Jahre beschleunigte in einigen Regionen den Bestandsabbau. Dennoch bietet der Rindfleischmarkt auch gute Nachrichten.
Veröffentlicht am
Bei der jüngsten Viehzählung im November 2022 betrug der Viehbestand in Deutschland 11,0 Mio. Rinder, 0,4 Prozent weniger als im Vorjahresvergleich. Gerade bei Kälbern und Jungtieren wurde ein stärkerer Rückgang mit minus 1,7 Prozent festgestellt. Die Milchkuhzahl verringerte sich um 0,6 Prozent, während die männlichen Tiere von ein bis unter zwei Jahren um 4,3 Prozent zulegten. Leichtes Wachstum im Südwesten In Baden-Württemberg sanken seit 2014 die Rinderbestände ebenfalls. Im Jahr 2022 hat sich der Negativtrend laut jüngster Viehzählung vom November nicht fortgesetzt. Mit 912.500 Rindern zeigt sich erstmals wieder ein leichtes Wachstum von plus 0,2 Prozent: Besonders bei den Jungbullen zwischen ein und zwei Jahren wurden 6,5 Prozent...
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